Ulrike Maier
Dr. Ulrike Maier hat an der Universität Dortmund im Fach Mathematik promoviert. Danach hat sie an Lehrstühlen für Mathematik (Universitäten Dortmund und Gießen), am Fraunhofer-Institut für Algorithmen und wissenschaftliches Rechnen (SCAI, Sankt Augustin) sowie am Lehrstuhl für Optoelektronik (Universität Mannheim) und am Kommunikations- und Informationszentrum der Universität Ulm gearbeitet. Schwerpunkte waren neben der Lehre auch Forschungsprojekte der Industrie. Seit 2012 arbeitet sie am Grundlagenzentrum der Hochschule Aalen. Neben der fachlichen Betreuung von Studienanfängern ist die wissenschaftliche Begleitforschung ein Schwerpunkt der Arbeit. Weitere Informationen: www.hs-aalen.de/glz
Aktuelle Kommentare zu diesem Dokument
23. Dezember 2016 bei 06:17
120/12 ergibt aber 10 🙂
Siehe in Zusammenhang
31. August 2016 bei 09:17
…ein relevanter Punkt, den Sie da ansprechen, Herr Marquardt! Auch SchülerInnen stellen im beschriebenen Entwicklungs- und Forschungsprojekt wichtige Akteure dar. Entsprechend werden sie ebenso als potentielle Impulsgebende für Schulentwicklungsprozesse angesprochen und – gleichwertig zu anderen schulischen Akteuren – auch in der wissenschaftlichen Begleitung fokussiert. Ihnen hierbei auf Augenhöhe zu begegnen, heißt aber nicht, die vorhanden Differenzen zwischen den unterschiedlichen Akteursgruppen in der schulischen Praxis zu ignorieren oder diese gar künstlich aufzuheben. Im Gegenteil: Die Rekonstruktion von Schulkultur und schulkulturellen Veränderungen verlangt es sogar, die Dichotomie Lehrer-Schüler sowohl in ihrer Gegebenheit als auch hinsichtlich ihrer Wandlungsprozesse gezielt in den Blick zu nehmen. (Wie umfassend das möglich ist, ist aber selbstverständlich eine Frage der Ressourcen…)
Siehe in Zusammenhang