Thomas Leitgeb
Thomas Leitgeb, BEd. lehrt seit 2006 an der NMS Mattersburg. Als Klassenvorstand seit der ersten Generation NMS hat er alle Entwicklungen des Systems miterlebt und -getragen. Die Veränderung der Lernkultur von der Lehr- hin zur Lernseitigkeit führte ihn zum E-Learning, da die Möglichkeiten für die Lernenden bei komplexen Abläufe und personalisierten Lernanlässe durch digitale Hilfsmittel stark erhöht werden. Seit 2013 im Burgenland als IT-Betreuer für die Ausrollung des digi.komp8-Konzepts zuständig und entwarf dafür u.a. einen Musterkurs, der den digi.komp8-Aufgabenpool mit einer kompetenzorientierten Darstellung in LMS.at kombiniert. Seit 2015 Mitarbeiter der PH Burgenland am Instituts für Personal- und Schulentwicklung; berät im Rahmen dieser Tätigkeit Schulen bei ihrer Entwicklung.
Aktuelle Kommentare zu diesem Dokument
23. Dezember 2016 bei 06:17
120/12 ergibt aber 10 🙂
Siehe in Zusammenhang
31. August 2016 bei 09:17
…ein relevanter Punkt, den Sie da ansprechen, Herr Marquardt! Auch SchülerInnen stellen im beschriebenen Entwicklungs- und Forschungsprojekt wichtige Akteure dar. Entsprechend werden sie ebenso als potentielle Impulsgebende für Schulentwicklungsprozesse angesprochen und – gleichwertig zu anderen schulischen Akteuren – auch in der wissenschaftlichen Begleitung fokussiert. Ihnen hierbei auf Augenhöhe zu begegnen, heißt aber nicht, die vorhanden Differenzen zwischen den unterschiedlichen Akteursgruppen in der schulischen Praxis zu ignorieren oder diese gar künstlich aufzuheben. Im Gegenteil: Die Rekonstruktion von Schulkultur und schulkulturellen Veränderungen verlangt es sogar, die Dichotomie Lehrer-Schüler sowohl in ihrer Gegebenheit als auch hinsichtlich ihrer Wandlungsprozesse gezielt in den Blick zu nehmen. (Wie umfassend das möglich ist, ist aber selbstverständlich eine Frage der Ressourcen…)
Siehe in Zusammenhang