Philipp Marquardt
Philipp Marquardt, M.A., Dipl.-Ing.(FH), Jg. 1981, schloss das Studium der technischen Informatik an der FH-Kiel 2005 mit dem Diplom(FH) ab. Er arbeitete als Softwareentwickler bei der LaserSoft Imaging AG Kiel (2004-2006), der Native Instruments GmbH in Berlin (2006-2007) und war IT-Mitarbeiter in der Arbeitseinheit Psychologie für Pädagogen (2007-2012) der Christian-Albrechts-Universität Kiel. Berufsbegleitend folgte ein Studium der Philosophie, Literatur-, Medien- und Musikwissenschaft. Abschluss des Magisterstudiums und Beginn der Tätigkeit als Softwareentwickler (2012) im interdisziplinären BMBF-geförderten Projekt erfolgreiches Lehren und Lernen (Qualitätspakt-Lehre) an der CAU Kiel.
Aktuelle Kommentare zu diesem Dokument
23. Dezember 2016 bei 06:17
120/12 ergibt aber 10 🙂
Siehe in Zusammenhang
31. August 2016 bei 09:17
…ein relevanter Punkt, den Sie da ansprechen, Herr Marquardt! Auch SchülerInnen stellen im beschriebenen Entwicklungs- und Forschungsprojekt wichtige Akteure dar. Entsprechend werden sie ebenso als potentielle Impulsgebende für Schulentwicklungsprozesse angesprochen und – gleichwertig zu anderen schulischen Akteuren – auch in der wissenschaftlichen Begleitung fokussiert. Ihnen hierbei auf Augenhöhe zu begegnen, heißt aber nicht, die vorhanden Differenzen zwischen den unterschiedlichen Akteursgruppen in der schulischen Praxis zu ignorieren oder diese gar künstlich aufzuheben. Im Gegenteil: Die Rekonstruktion von Schulkultur und schulkulturellen Veränderungen verlangt es sogar, die Dichotomie Lehrer-Schüler sowohl in ihrer Gegebenheit als auch hinsichtlich ihrer Wandlungsprozesse gezielt in den Blick zu nehmen. (Wie umfassend das möglich ist, ist aber selbstverständlich eine Frage der Ressourcen…)
Siehe in Zusammenhang