Frederic Matthé
Frederic Matthé, M.A. studierte Erziehungswissenschaften im Schwerpunkt Erwachsenenbildung/ Weiterbildung und Medienpädagogik und ist seit 2014 wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich Lehre und Medien im Zentrum für Qualitätsentwicklung in Lehre und Studium der Universität Potsdam. Schwerpunkte seiner Tätigkeit sind die Mitverantwortung des eTEACHiNG-Programms, die Konzeption und Durchführung von Workshops und Schulungen für Hochschullehrende rund um das Thema digitale Medien in der Lehre sowie die Beratung von Lehrenden bei der Umsetzung digital unterstützter Lehrvorhaben.Informationen: www.uni-potsdam.de/zfq/lehre-und-medien.
Aktuelle Kommentare zu diesem Dokument
23. Dezember 2016 bei 06:17
120/12 ergibt aber 10 🙂
Siehe in Zusammenhang
31. August 2016 bei 09:17
…ein relevanter Punkt, den Sie da ansprechen, Herr Marquardt! Auch SchülerInnen stellen im beschriebenen Entwicklungs- und Forschungsprojekt wichtige Akteure dar. Entsprechend werden sie ebenso als potentielle Impulsgebende für Schulentwicklungsprozesse angesprochen und – gleichwertig zu anderen schulischen Akteuren – auch in der wissenschaftlichen Begleitung fokussiert. Ihnen hierbei auf Augenhöhe zu begegnen, heißt aber nicht, die vorhanden Differenzen zwischen den unterschiedlichen Akteursgruppen in der schulischen Praxis zu ignorieren oder diese gar künstlich aufzuheben. Im Gegenteil: Die Rekonstruktion von Schulkultur und schulkulturellen Veränderungen verlangt es sogar, die Dichotomie Lehrer-Schüler sowohl in ihrer Gegebenheit als auch hinsichtlich ihrer Wandlungsprozesse gezielt in den Blick zu nehmen. (Wie umfassend das möglich ist, ist aber selbstverständlich eine Frage der Ressourcen…)
Siehe in Zusammenhang