Klaus Himpsl-Gutermann
Klaus Himpsl-Gutermann ist ehemaliger Lehrer für Mathematik, Physik und Informatik und seit mehr als 15 Jahren in der Lehrer/innenfortbildung tätig. Nach sechs Jahren im Umfeld der universitären Weiterbildung an der Donau-Universität Krems arbeitet er seit 2013 an der Pädagogischen Hochschule Wien (Institut für übergreifende Bildungsschwerpunkte). Er ist Hochschulprofessor für Professionsforschung mit Schwerpunkt Lifelong Learning, Institutskoordinator und Leiter des Zentrums für Lerntechnologie und Innovation (ZLI), das sich mit den Themenfeldern Didaktik, Medienbildung und E-Learning in Schule und Hochschule beschäftigt. Seit 2015 ist er Mitglied des Editorial Boards der GMW.
Aktuelle Kommentare zu diesem Dokument
23. Dezember 2016 bei 06:17
120/12 ergibt aber 10 🙂
Siehe in Zusammenhang
31. August 2016 bei 09:17
…ein relevanter Punkt, den Sie da ansprechen, Herr Marquardt! Auch SchülerInnen stellen im beschriebenen Entwicklungs- und Forschungsprojekt wichtige Akteure dar. Entsprechend werden sie ebenso als potentielle Impulsgebende für Schulentwicklungsprozesse angesprochen und – gleichwertig zu anderen schulischen Akteuren – auch in der wissenschaftlichen Begleitung fokussiert. Ihnen hierbei auf Augenhöhe zu begegnen, heißt aber nicht, die vorhanden Differenzen zwischen den unterschiedlichen Akteursgruppen in der schulischen Praxis zu ignorieren oder diese gar künstlich aufzuheben. Im Gegenteil: Die Rekonstruktion von Schulkultur und schulkulturellen Veränderungen verlangt es sogar, die Dichotomie Lehrer-Schüler sowohl in ihrer Gegebenheit als auch hinsichtlich ihrer Wandlungsprozesse gezielt in den Blick zu nehmen. (Wie umfassend das möglich ist, ist aber selbstverständlich eine Frage der Ressourcen…)
Siehe in Zusammenhang