Jürgen Pretsch
Mag. Jürgen Pretsch ist als Psychologe im Projekt "PädagogInnenbildung Neu - Entwicklung und Durchführung eines einheitlichen Aufnahme- und Auswahlverfahrens" unter anderem für die (Weiter-)Entwicklung eines Sprachkompetenz-Erhebungsverfahrens zuständig. Außerdem entwickelt er in diesem Kontext ein Face-To-Face-Verfahren und ist hier für das Training entsprechender AssessorInnen zuständig. Sein Forschungsinteresse gilt der Vorhersage von Studienleistungen.
Aktuelle Kommentare zu diesem Dokument
23. Dezember 2016 bei 06:17
120/12 ergibt aber 10 🙂
Siehe in Zusammenhang
31. August 2016 bei 09:17
…ein relevanter Punkt, den Sie da ansprechen, Herr Marquardt! Auch SchülerInnen stellen im beschriebenen Entwicklungs- und Forschungsprojekt wichtige Akteure dar. Entsprechend werden sie ebenso als potentielle Impulsgebende für Schulentwicklungsprozesse angesprochen und – gleichwertig zu anderen schulischen Akteuren – auch in der wissenschaftlichen Begleitung fokussiert. Ihnen hierbei auf Augenhöhe zu begegnen, heißt aber nicht, die vorhanden Differenzen zwischen den unterschiedlichen Akteursgruppen in der schulischen Praxis zu ignorieren oder diese gar künstlich aufzuheben. Im Gegenteil: Die Rekonstruktion von Schulkultur und schulkulturellen Veränderungen verlangt es sogar, die Dichotomie Lehrer-Schüler sowohl in ihrer Gegebenheit als auch hinsichtlich ihrer Wandlungsprozesse gezielt in den Blick zu nehmen. (Wie umfassend das möglich ist, ist aber selbstverständlich eine Frage der Ressourcen…)
Siehe in Zusammenhang