Ingrid Bergner
Mag.a Dr.in Ingrid Bergner studierte Amerikanistik und Anglistik sowie Philosophie, Psychologie und Pädagogik. Sie unterrichtete im Präsenz- und Fernstudium am Abendgymnasium für Berufstätige in Innsbruck und promovierte an der FernUniversität in Hagen zu: Internet Communication and Practices of Scientists in the Academic World. An Intercultural Approach. Sie war Visiting Professor an der St. Petersburg State University of Telecommunications und ist (inter)national als freiberufliche Universitätslektorin und Trainerin tätig. Schwerpunkte: Interkulturelle Studien, Cross Cultural Management, Soft Skills, Projektmanagement, Methodik wissenschaftlichen Arbeitens, Gestaltungs- und Führungskompetenzen in (internationalen) Blended Learning Arrangements.
Aktuelle Kommentare zu diesem Dokument
23. Dezember 2016 bei 06:17
120/12 ergibt aber 10 🙂
Siehe in Zusammenhang
31. August 2016 bei 09:17
…ein relevanter Punkt, den Sie da ansprechen, Herr Marquardt! Auch SchülerInnen stellen im beschriebenen Entwicklungs- und Forschungsprojekt wichtige Akteure dar. Entsprechend werden sie ebenso als potentielle Impulsgebende für Schulentwicklungsprozesse angesprochen und – gleichwertig zu anderen schulischen Akteuren – auch in der wissenschaftlichen Begleitung fokussiert. Ihnen hierbei auf Augenhöhe zu begegnen, heißt aber nicht, die vorhanden Differenzen zwischen den unterschiedlichen Akteursgruppen in der schulischen Praxis zu ignorieren oder diese gar künstlich aufzuheben. Im Gegenteil: Die Rekonstruktion von Schulkultur und schulkulturellen Veränderungen verlangt es sogar, die Dichotomie Lehrer-Schüler sowohl in ihrer Gegebenheit als auch hinsichtlich ihrer Wandlungsprozesse gezielt in den Blick zu nehmen. (Wie umfassend das möglich ist, ist aber selbstverständlich eine Frage der Ressourcen…)
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