Felix Schmitz
Felix Michael Schmitz hat in Bern Medien-, Wahrnehmungs- und Sozialpsychologie sowie Medienwissenschaften studiert. Während seines Studiums hat er erste Forschungsprojekte begleitet, war Hilfsassistent in der Abteilung für kognitive Psychologie und hat als wissenschaftlicher Assistent für ein ETH Spin-Off gearbeitet. Seit seinem Lizentiat 2009 ist Felix Schmitz als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Medizinische Lehre der Universität Bern tätig. Er ist dort in den Bereichen Usability-Consulting, Lehre und Forschung aktiv. Im Juni 2013 wurde er im PhD Programm der Graduate School for Health Sciences aufgenommen. Im Rahmen seiner Thesis untersucht er die Eignung multimedialer Ansätze zur Verbesserung der Medizinischen Ausbildung.
Aktuelle Kommentare zu diesem Dokument
23. Dezember 2016 bei 06:17
120/12 ergibt aber 10 🙂
Siehe in Zusammenhang
31. August 2016 bei 09:17
…ein relevanter Punkt, den Sie da ansprechen, Herr Marquardt! Auch SchülerInnen stellen im beschriebenen Entwicklungs- und Forschungsprojekt wichtige Akteure dar. Entsprechend werden sie ebenso als potentielle Impulsgebende für Schulentwicklungsprozesse angesprochen und – gleichwertig zu anderen schulischen Akteuren – auch in der wissenschaftlichen Begleitung fokussiert. Ihnen hierbei auf Augenhöhe zu begegnen, heißt aber nicht, die vorhanden Differenzen zwischen den unterschiedlichen Akteursgruppen in der schulischen Praxis zu ignorieren oder diese gar künstlich aufzuheben. Im Gegenteil: Die Rekonstruktion von Schulkultur und schulkulturellen Veränderungen verlangt es sogar, die Dichotomie Lehrer-Schüler sowohl in ihrer Gegebenheit als auch hinsichtlich ihrer Wandlungsprozesse gezielt in den Blick zu nehmen. (Wie umfassend das möglich ist, ist aber selbstverständlich eine Frage der Ressourcen…)
Siehe in Zusammenhang