Claudia Bremer
Claudia Bremer, Goethe-Universität Frankfurt am Main, berät und unterstützt Lehrende, Unternehmen und Bildungseinrichtungen rund um den Einsatz digitaler Medien in Lernprozessen, bei der Konzeption und Umsetzung von E-Learning-Szenarien und -Strategien. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen E-Learning, Medienkompetenz und Organisationsentwicklung. Seit 2015 ist sie als Wissenschaftlerin am Interdisziplinären Kolleg Hochschuldidaktik der Goethe-Universität Frankfurt tätig, seit 2014 Mitglied der Themengruppe Change Management und Organisationsentwicklung des Hochschulforums Digitalisierung und 2009 bis 2014 war sie Geschäftsführerin von studiumdigitale, der E-Learning-Einrichtung der Goethe-Universität. Weitere Informationen: www.bremer.cx
Aktuelle Kommentare zu diesem Dokument
23. Dezember 2016 bei 06:17
120/12 ergibt aber 10 🙂
Siehe in Zusammenhang
31. August 2016 bei 09:17
…ein relevanter Punkt, den Sie da ansprechen, Herr Marquardt! Auch SchülerInnen stellen im beschriebenen Entwicklungs- und Forschungsprojekt wichtige Akteure dar. Entsprechend werden sie ebenso als potentielle Impulsgebende für Schulentwicklungsprozesse angesprochen und – gleichwertig zu anderen schulischen Akteuren – auch in der wissenschaftlichen Begleitung fokussiert. Ihnen hierbei auf Augenhöhe zu begegnen, heißt aber nicht, die vorhanden Differenzen zwischen den unterschiedlichen Akteursgruppen in der schulischen Praxis zu ignorieren oder diese gar künstlich aufzuheben. Im Gegenteil: Die Rekonstruktion von Schulkultur und schulkulturellen Veränderungen verlangt es sogar, die Dichotomie Lehrer-Schüler sowohl in ihrer Gegebenheit als auch hinsichtlich ihrer Wandlungsprozesse gezielt in den Blick zu nehmen. (Wie umfassend das möglich ist, ist aber selbstverständlich eine Frage der Ressourcen…)
Siehe in Zusammenhang