Kooperative Strategieentwicklung für Digitalisierung in der Lehre
Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung
¶ 1 Leave a comment on Absatz 1 0 Angesichts der umfassenden Digitalisierung im Bildungsbereich rückt die Frage, wie Lehren und Lernen mit digitalen Medien in der Hochschule verankert werden kann, aktuell noch einmal stärker in den Fokus. In diesem Kurzbeitrag wird die Entwicklung und Implementierung einer Digitalisierungsstrategie für den Bereich Lehre an einem Praxisbeispiel illustriert. Dabei werden der kooperative Entwicklungsprozess sowie die wesentlichen Elemente der Strategie skizziert. Ausgehend von den definierten Handlungsfeldern und Maßnahmen werden aktuelle und zukünftige Umsetzungsaspekte angesprochen.
1 Strategien für digitales Lehren und Lernen
¶ 2 Leave a comment on Absatz 2 0 E-Learning-Strategien beschäftigen sich mit der Suche, dem Aufbau, dem Erhalt und dem Ausbau von Erfolgspositionen im Kontext digitaler Lehrentwicklung. Sie definieren einerseits die Zielsetzungen, die mit dem Einsatz digitaler Medien in der Lehre angestrebt werden, und beschreiben andererseits auch den Pfad, auf dem die Zielsetzungen erreicht werden sollen (Bremer, 2004; Bremer, 2010). E-Learning-Strategien zielen auf Strukturen und Prozesse auf allen Gestaltungsebenen von Bildungsinstitutionen ab: so können institutionelle und über-institutionelle Rahmenbedingungen auf der Makroebene, Bildungsprogramme, Curricula, Veranstaltungskonzepte auf der Mesoebene wie auch einzelne Lehr- und Lernsituationen auf der Mikrobene Gegenstand der Strategieumsetzung sein. Ausgehend vom Nachhaltigkeitskonzept kann zwischen der projektbezogenen Implementierung (einzelne Projekte werden langfristig weitergeführt und auf andere Bereiche übertragen) und der systemorientierten Implementierung (betrifft eine Optimierung der gesamten Lehre) unterschieden werden. Je nach Innovationsfokus der E-Learning-Strategie kann zudem zwischen einer Innenorientierung (Optimierung des bestehenden Lehrangebotes) und einer Außenorientierung (Gewinnung neuer Zielgruppen durch neue Bildungsangebote) differenziert werden (Seufert & Euler, 2004). Unter Berücksichtigung der jeweils spezifischen Hochschulstrukturen können E-Learning-Strategien eher zentral (Akteure v.a. in zentralen Serviceeinheiten) oder eher dezentral (Akteure v.a. in den Fachbereichen) ausgerichtet und entsprechend „top-down“ oder „bottom-up“ koordiniert werden.
¶ 3 Leave a comment on Absatz 3 0 Im Folgenden wird am Beispiel der Universität Mannheim illustriert, wie eine Digitalisierungsstrategie für den Bereich Lehre in einem Hochschulentwicklungsprozess initiiert und ausgestaltet werden kann. Ausgehend von charakteristischen Merkmalen von E-Learning-Strategien werden entsprechende Handlungsfelder und Maßnahmen skizziert und systematisiert. Weitere Entwicklungsperspektiven werden aufgezeigt.
2 Praxisbericht: kooperative Entwicklung einer E-Learning-Strategie
2.1 Ausgangslage: Digitale Lehre an der Universität Mannheim
¶ 4 Leave a comment on Absatz 4 0 Mit ca. 12.000 Studierenden in fünf Fakultäten profiliert sich die Universität Mannheim mit einem wirtschafts- und sozialwissenschaftlichem Fächerspektrum in der Tradition einer Handelshochschule. Der Fokus der Digitalisierung lag in den vergangenen Jahren vor allem auf den übergreifenden Verwaltungsprozessen.
¶ 5 Leave a comment on Absatz 5 0 Um den Stand der Umsetzung in Sachen E-Learning zu erfassen und eine gemeinsame Ausgangsbasis für die weitere Strategieentwicklung zu schaffen, wurden mehrere hochschulweite Umfragen durchgeführt. Eine Studierendenumfrage zum Thema E-Learning von 2014 (N=994) zeigte eine grundsätzliche Aufgeschlossenheit und positive Grundhaltung zum Thema (z.B. Positive Reaktionen bei vermehrtem E-Learning Einsatz? – 83% Zustimmung). Gleichzeitig wurden Ansatzpunkte für Verbesserungen deutlich (z.B. Veranstaltungen besucht, bei den die E-Learning-Unterstützung über das „übliche Maß“ – Dateiablage etc. – hinausging? – 38% Zustimmung).
¶ 6 Leave a comment on Absatz 6 0 Die 2013/14 durchgeführte Umfrage unter Lehrenden (N=172) ergab ein ähnliches Bild. Immerhin 67% der befragten Lehrenden nutzen E-Learning-Elemente in ihren Veranstaltungen. Weiterhin gaben 94% der Befragten an, die universitätsweite Lernplattform ILIAS (insb. für die Dateiablage) einzusetzen, was nicht zuletzt deren nahtloser Kopplung an das Campus Management-System geschuldet ist.
¶ 7 Leave a comment on Absatz 7 0 In einer eher qualitativ ausgerichteten „E-Learning-Bestandserhebung“ wurde 2015 explizit nach dem didaktischen Format der umgesetzten mediengestützten Lehrveranstaltungen (nebst detaillierterer Beschreibung) gefragt. Anhand des „Digitalisierungsgrades“ wurde dabei zwischen vier Formaten unterschieden (OPL: Onlineunterstützte Präsenzlehre, APL: Angereicherte Präsenzlehre, AOL: Angereicherte Onlinelehre, KOL: Komplett onlinebasierte Lehre; Bezugsbasis N=174 Lehrveranstaltungen). Deutlich wird, dass der Fokus der E-Learning-Integration sehr stark auf der Unterstützung von Präsenzlehre (OPL: 145 Nennungen; APL: 24) und weitaus weniger auf onlinebasierten Formaten (AOL: 2; KOL: 3) liegt, was mit den Ergebnissen der Fragebogenstudien in Einklang steht. Bezüglich der dabei verwendeten Technologien, Plattformen und Medien wurde neben der zentralen Lernplattform ILIAS in wenigen Fällen von der Nutzung eines Audience Response Systems berichtet. Kommunikationsmedien wie Blogs oder Social Networking Services wurden nur sehr vereinzelt angewendet. Sonstige Technologien fallen ebenfalls kaum ins Gewicht. Veranstaltungsformate und Nutzungspraktiken, die auf elaborierte mediendidaktische Konzepte schließen lassen, schienen demnach zum Zeitpunkt der Befragung keine besondere Rolle zu spielen. Dies lässt erhebliche ungenutzte didaktische Potenziale vermuten. Dementsprechend sollte die – didaktisch sinnvolle und von den Studierenden erwünschte – Digitalisierung in der Lehre zunächst vor allem auf bestehende Lernkontexte abzielen (Innenorientierung).
2.2 Strategieentwicklung im Kooperationsprozess
¶ 8 Leave a comment on Absatz 8 0 In der strategischen Weiterentwicklung von Studium und Lehre bekennt sich die Universität Mannheim zu drei grundlegenden Leitlinien: 1. forschungsnahe Lehre (enge Verzahnung von Studieninhalten und Forschungsaktivitäten), 2. digitale Ergänzung des Kontaktstudiums (Blended Learning statt reiner Online-Lehre) sowie 3. Freiwilligkeit der Umsetzung (keine Pflicht zum E-Learning). Um die Digitalisierung in der Lehre voranzutreiben, wurde im Jahre 2015 ein Arbeitskreis zur gemeinschaftlichen Entwicklung einer E-Learning-Strategie ins Leben gerufen. Dabei wurden die Anforderungen der unterschiedlichen Akteure in fünf zentralen Handlungsfeldern systematisiert. Diese sind:
¶ 9 Leave a comment on Absatz 9 0 HF1: Heterogenität der Studierenden begegnen,
¶ 10 Leave a comment on Absatz 10 0 HF2: Weiterentwicklung der Lehre durch innovative Formate,
¶ 11 Leave a comment on Absatz 11 0 HF3: Wissenschaftliche Fundierung digitaler Lehrformate sicherstellen,
¶ 12 Leave a comment on Absatz 12 0 HF4: Technische und organisatorische Rahmenbedingungen schaffen,
¶ 13 Leave a comment on Absatz 13 0 HF5: Einbindung der Studierenden in den Digitalisierungsprozess.
¶ 14 Leave a comment on Absatz 14 0 Bestehende und zukünftige Maßnahmen sollen sich an diesen Handlungsfeldern orientieren bzw. mit den Feldern in Einklang bringen lassen. Bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt wurden zwölf Maßnahmenbereiche beschrieben, die sich wie folgt zu den Handlungsfeldern zuordnen lassen (Tab. 1):
¶ 15 Leave a comment on Absatz 15 0 Tab. 1: Matrix der Handlungsfelder und Maßnahmen
¶ 21 Leave a comment on Absatz 21 0 M1: Möglichkeiten zur Erprobung von Formaten bieten |
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¶ 24 Leave a comment on Absatz 24 0 M2: Anreizstrukturen schaffen |
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¶ 26 Leave a comment on Absatz 26 0 M3: Nachhaltige Support-Strukturen etablieren |
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¶ 29 Leave a comment on Absatz 29 0 M4: Nachhaltige Service-Angebote etablieren |
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¶ 32 Leave a comment on Absatz 32 0 M5: Qualifizierung der Lehrenden |
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¶ 34 Leave a comment on Absatz 34 0 M6: Ausbau elektronisch verfügbarer Inhalte |
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¶ 36 Leave a comment on Absatz 36 0 M7: Digitalisierung von Vorkursen |
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¶ 38 Leave a comment on Absatz 38 0 M8: Berücksichtigung der studentischen Anforderungen an nutzerfreundliche Infrastruktur |
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¶ 40 Leave a comment on Absatz 40 0 M9: Unterstützung der Studierenden bei der Nutzung digitaler Formate |
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¶ 43 Leave a comment on Absatz 43 0 M10: Innovationsfelder erschließen |
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¶ 46 Leave a comment on Absatz 46 0 M11: eLearning-Forschungskooperation zwischen den Akteuren der Universität unterstützen |
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¶ 48 Leave a comment on Absatz 48 0 M12: Flexibilisierung der Studien- und Prüfungsordnungen |
¶ 50 Leave a comment on Absatz 50 0 Die Ausgestaltung und Umsetzung der Strategie erfolgt sowohl zentral als auch dezentral über unterschiedliche Projekte, Maßnahmen und Initiativen. Für hochschulweite E-Learning-Angebote zeichnet sich die Stabsstelle Studium und Lehre, Referat Hochschuldidaktik verantwortlich. Im Hinblick auf die Strategie für digitale Lehre können deren Angebote wie folgt verortet werden (Tab. 2):
¶ 51 Leave a comment on Absatz 51 0 Tab. 2: Einordnung zentraler E-Learning-Angebote
¶ 71 Leave a comment on Absatz 71 0 Geplante und bereits verfügbare dezentrale E-Learning-Angebote erweitern dagegen zumeist das bestehende Lehrangebot und fokussieren damit verstärkt auf eine Außenorientierung. Da es sich dabei zumeist um Drittmittelvorhaben innerhalb der Fakultäten handelt, ist das verfolgte Nachhaltigkeitskonzept primär projektbezogen. Aufgrund des Neuheitsgrades der Vorhaben werden insbesondere die Handlungsfelder HF2 und HF3 angesprochen.
3 Fazit und Ausblick
¶ 72 Leave a comment on Absatz 72 0 In diesem Kurzbeitrag wurde die Entwicklung und Ausgestaltung einer Digitalisierungsstrategie für den Bereich Lehre skizziert. Über die Zusammenarbeit der beteiligten Anspruchsgruppen bei der Formulierung und Umsetzung soll eine möglichst breite Verankerung von E-Learning sichergestellt werden. Der Strategieprozess stellt sich in einer solchen Konfiguration im Vergleich zur zentralen Steuerung zwar weniger dynamisch, allerdings weitaus transparenter und letzten Endes Erfolg versprechender dar. Für einen intern initiierten Hochschulentwicklungsprozess erscheint das skizzierte top-down/bottom-up Vorgehen daher zielführend, um eine nachhaltige Implementierung der digitalen Lehre sicherzustellen. Auch unter diesen Rahmenbedingungen ist allerdings eine zentrale, koordinierende Instanz im Bereich Hochschuldidaktik vonnöten. Dadurch kann sichergestellt werden, dass die für die E-Learning-Implementierung zentrale Dimension der Didaktik (Seufert & Euler, 2004) mit Vorrang adressiert wird. Gleichzeitig können unterstützende Maßnahmen wie Schulung, Beratung und Support direkt und zielgruppenadäquat auf den Weg gebracht werden. Für eine erfolgreiche Umsetzung der Strategie für digitale Lehre sind letztlich aber auch zusätzliche Ressourcen notwendig.
¶ 73 Leave a comment on Absatz 73 0 Literatur
¶ 74 Leave a comment on Absatz 74 0 Bremer, C. (2004). E-Learning-Strategien im Spannungsfeld von Hochschulentwicklung, Kompetenzansätzen und Anreizsystemen. In C. Bremer & K. E. Kohl (Hrsg.), E-Learning Strategien und E-Learning-Kompetenzen an Hochschulen (S. 9-30). Bielefeld: Bertelsmann.
¶ 75 Leave a comment on Absatz 75 0 Bremer, C. (2010). eLearning in Bildungseinrichtungen implementieren durch Anreizsysteme, Organisationsentwicklung und Kompetenzerwerb. In P. Bauer, H. Hoffmann. & K. Mayrberger (Hrsg.), Fokus Medienpädagogik – Aktuelle Forschungs- und Handlungsfelder (S. 299-316). München: kopaed.
¶ 76 Leave a comment on Absatz 76 0 Hochschulforum Digitalisierung (2016). Zur nachhaltigen Implementierung von Lerninnovationen digitalen Medien. Berlin: Hochschulforum Digitalisierung.
¶ 77 Leave a comment on Absatz 77 0 Seufert, S. & Euler, D. (2004). Nachhaltigkeit von eLearning-Innovationen. Ergebnisse einer Delphi-Studie. SCIL-Arbeitsbericht 2. St. Gallen: scil, Universität St. Gallen. http://www.scil.unisg.ch/~/media/Internet/Content/Dateien/InstituteUndCenters/IWP-scil/Arbeitsberichte/scilAB-02.pdf, Stand vom 29.02.2016.
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