Gemeinsame webbasierte Textproduktion: konzeptuelle Überlegungen
Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung
¶ 1 Leave a comment on Absatz 1 0 Der Beitrag schlägt auf dem Hintergrund moderner webbasierter (Text-) Kollaborationswerkzeuge neue Unterscheidungen vor und versucht, traditionelle dichotomische Begriffspaare zu ergänzen bzw. ihnen differenziertere Beschreibungsparameter entgegenzusetzen. Die angestellten konzeptionellen Überlegungen sollen einerseits den aktuellen technischen Entwicklungen gerecht werden, andererseits können damit didaktische Optionen und Rahmenbedingungen genauer adressiert werden.
1 Traditionelle Unterscheidungen, neue Entwicklungen
¶ 2 Leave a comment on Absatz 2 0 Durch neuere Entwicklungen digitaler Kollaborationswerkzeuge – insbesondere solcher für gemeinsames wissenschaftliches Schreiben – wird eine differenziertere Betrachtung begrifflicher Unterscheidungen notwendig. Die stark mit Dichotomien arbeitende traditionelle Begrifflichkeit greift in einzelnen Bereichen nicht mehr weit genug; die immer wieder herangezogene Unterscheidung asynchron/synchron etwa erscheint teilweise nicht mehr ausreichend präzise. Der folgende Beitrag bietet Unterscheidungen an, die sich aus (eingangs skizzierten) neueren, technischen Entwicklungen bei kollaborativ nutzbaren, textdominierten Schreibwerkzeugen ergeben.
¶ 3 Leave a comment on Absatz 3 0 Betrachtet man bisherige Klassifizierungsversuche, so fällt die dominierende Nutzerzentrierung ins Auge. Schmalz (2007) führt in seiner Untersuchung des Mediums Wiki traditionelle Dichotomien unter Berücksichtigung von Ort, Thema, Zeitraum, Zeitpunkt, Berechtigungshierarchie, Bekanntheit sowie sozialer Öffnung an:
¶ 4 Leave a comment on Absatz 4 0 Tab 1: adaptiert nach Schmalz (2007, S. 6)
¶ 28 Leave a comment on Absatz 28 0 Die in Tabelle 1 angeführten Beschreibungsparameter verdeutlichen die Konzentration auf die Schreibenden. Lediglich die thematische Ebene fokussiert den Output des Schreibprozesses in seiner Offenheit oder Geschlossenheit. Döbler (2010, S. 390) ergänzt diese genannten Parameter um zwei „formale Interaktionsmechanismen mit unterschiedlichen Intensitätsgraden“, nämlich Kollaboration und Kooperation, und schreibt somit die Nutzerzentrierung unter Berücksichtigung einer methodischen Komponente fort: „Werden bei der Kooperation abgegrenzte Teilaufgaben jeweils einzeln, also von den jeweiligen Aufgabenträgern bearbeitet, findet bei der Kollaboration eine Integration der Aufgabenbewältigung statt.“ (ebda.) Zwei über Schmalz (2007) hinausführende Unterscheidungen sind in diesem Zusammenhang zu bedenken (Tabelle 2):
¶ 29 Leave a comment on Absatz 29 0 Tab. 2: eigene Darstellung
¶ 30 Leave a comment on Absatz 30 0 Kategorie |
¶ 31 Leave a comment on Absatz 31 0 Beschreibungsparameter |
|
¶ 32 Leave a comment on Absatz 32 0 Medienkonvergenz |
¶ 33 Leave a comment on Absatz 33 0 integriert |
¶ 34 Leave a comment on Absatz 34 0 nicht integriert |
¶ 35 Leave a comment on Absatz 35 0 Status/Verfügbarkeit |
¶ 36 Leave a comment on Absatz 36 0 online |
¶ 37 Leave a comment on Absatz 37 0 offline |
¶ 38 Leave a comment on Absatz 38 0 Es handelt sich hierbei zum einen um eine Realisierung bzw. Öffnung der Schreibwerkzeuge hin zur Medienkonvergenz (Jenkins, 2006), die beispielsweise durch die Integration eines Chats in ein Schreibwerkzeug neue Möglichkeiten der Koordination und Abstimmung eröffnet. Zum anderen handelt es sich um die Gegenüberstellung der Parameter online/offline, wobei hier nicht nur die Situation der Schreibenden, sondern auch die technische Komponente in Form der Verfügbarmachung einer Anwendung betrachtet wird.
2 Technische Neuerungen
¶ 39 Leave a comment on Absatz 39 0 Anlass zum Überdenken überkommener Begriffe bieten in erster Linie technische Fortschritte und innovative Webdienste, angefangen von inzwischen ausgereiften Online-Office-Anwendungen wie Google Docs[1] oder Word Online[2], bei denen Kollaborationsfunktionen mittlerweile Standard sind, bis hin zu Etherpad[3] und ähnlichen Werkzeugen für die Zusammenarbeit an einfachen Texten in Echtzeit. Besonders interessant scheint in diesem Zusammenhang jedoch die seit Anfang der 2010er Jahre beobachtbare Nutzbarmachung des Konzepts der (bislang vornehmlich in der Softwareentwicklung beheimateten) Versionskontrolle. Einige webbasierte Schreibdienste haben diesen Ansatz aufgegriffen und bieten Texteditoren, die sich (technisch bedingt) eingeschränkter Auszeichnungssprachen (Markdown, TeX) bedienen und es mehreren Autorinnen und Autoren ermöglichen, (relativ) konfliktfrei und strukturiert an gemeinsamen Texten zu schreiben und Änderungen in Form von Versionen zu dokumentieren bzw. abzugleichen. Zu diesen Diensten zählen etwa Authorea[4], Penflip[5], Draft[6] oder auch die Social-Coding-Plattform Github[7] (ggf. in Kombination mit Prose[8]).
3 Dimensionen und Unterscheidungen
¶ 40 Leave a comment on Absatz 40 0 In zeitlicher Hinsicht ist neben der klassischen Unterscheidung von (idealtypisch etwa bei Etherpad realisierter) synchroner und asynchroner gemeinsamer Textproduktion – Beispiel ist die forciert asynchrone Zusammenarbeit an Wiki-Seiten, die mittels Sperre gleichzeitige Bearbeitungen unterbindet – eine Art pseudosynchron-parallele Zusammenarbeit möglich, etwa bei Authorea, wo mehrere Nutzer/innen zwar gleichzeitig, aber jeweils nur einen Abschnitt eines Textes bearbeiten können, der für die anderen gesperrt wird. Die Änderungen an fremdeditierten Abschnitten sind – vermutlich im Sinne der Versionskontroll-Funktionalität von Authorea – nicht in Echtzeit sichtbar, sondern erscheinen erst nach dem Speichern des jeweiligen Abschnitts; prinzipiell wäre jedoch (in technischer und organisatorischer Hinsicht) auch eine synchron-parallele Zusammenarbeit denkbar, etwa als ein in Abschnitte gegliedertes Etherpad.
¶ 41 Leave a comment on Absatz 41 0 Eine weitere, infolge der technischen Möglichkeiten synchroner – und damit potentiell konfligierender – Textbearbeitung relevante Dimension wäre die der Agonalität, die sich in kumulativ-agonaler Textproduktion (wie in chaotischen Etherpads) oder eher befriedeten Szenarien niederschlagen kann: Anwendungen wie etwa Google Docs bieten die epitextuell-kumulative Möglichkeit von Annotationen bzw. Kommentaren oder die Bearbeitung im Vorschlagsmodus, was dem Vorgehen einer Versionskontrolle vergleichsweise nahe kommt. Da Versionskontrollsysteme jeweils eigene Versionen für Änderungen anlegen und im Konfliktfall eine Entscheidung erfordern, ist hier eher von einem multiplikativ-kompetitiven Szenario zu sprechen. Dass sich hier in der konkreten Ausgestaltung der Werkzeuge deutliche Unterschiede ausmachen lassen, zeigt etwa der Vergleich von Draft, das eher an einen Vorschlagsmodus für einzelne Änderungen erinnert, und Penflip, das eine ziemlich differenzierte Form der Versionierung betreibt und nur die Übernahme kompletter Versionen (erforderlichenfalls nach vorheriger Bearbeitung) zulässt.
¶ 42 Leave a comment on Absatz 42 0 Die Reguliertheit von Schreibprojekten ist ebenfalls eine zentrale Dimension, die sich nach der Architektur des verwendeten Systems richtet: So sind Versionskontrollsysteme traditionell zentral reguliert – Änderungen im Haupttext können nur von den ursprünglichen Autorinnen und Autoren übernommen werden (deren Entwicklungsstrang oder „branch“ ist entsprechend als „master“, „default“ oder „trunk“ bezeichnet). Dezentrale Koordinierung oder Regulierung liegt hingegen bei Authorea oder Werkzeugen mit Vorschlagsmodus vor – hier können alle Schreibberechtigten über die Annahme von Änderungen entscheiden. Nichtregulierte Schreibumgebungen (wie etwa Etherpads) sind konsequent nichthierarchisch ausgelegt und erlauben somit chaotische (schlimmstenfalls auch anarchische) Szenarien und Text-Vandalismus.
¶ 43 Leave a comment on Absatz 43 0 Wenn der Schreibprozess selbst (und nicht der Text als Ergebnis) im Vordergrund steht, ist die Nachvollziehbarkeit der getätigten Änderungen am Text ein zentrales Erfordernis. Dem universellen Timeline-Recording etwa bei Etherpad, wo jeder Tastenanschlag protokolliert wird, steht die manuelle „Schnappschuss“-Versionierung mittels „Speichern“-Button gegenüber (z. B. bei Etherpad oder Draft). Online-Office-Lösungen bieten wiederum eine automatische Versionierung, die Änderungen nach Autorin/Autor und Zeitraum gruppiert und diese nachvollzieh- und wiederherstellbar macht. Eine differenzierte Form der Versionierung, die u. a. die konkrete Auswahl in eine Version aufzunehmender Änderungen oder eine aussagekräftige Dokumentation der Textentwicklung („Changelog“) ermöglicht, bietet die Commit-Funktion bei Versionskontrollsystemen, wie sie z. B. auch bei Github zum Tragen kommt.
4 Resümee
¶ 44 Leave a comment on Absatz 44 0 Ganz allgemein lässt sich ein Trend zur Aufweichung dichotomischer Beschreibungsparameter hin zu zusätzlichen – entweder alternativ angelegten oder hybriden – Formen ausmachen.
¶ 45 Leave a comment on Absatz 45 0 Tab. 3: Erweiterung der Beschreibungsparameter (Zusammenfassung)
¶ 46 Leave a comment on Absatz 46 0 Kategorie |
¶ 47 Leave a comment on Absatz 47 0 Beschreibungsparameter |
||
¶ 48 Leave a comment on Absatz 48 0 Zeitraum |
¶ 49 Leave a comment on Absatz 49 0 asynchron |
¶ 50 Leave a comment on Absatz 50 0 pseudosynchron (parallel) |
¶ 51 Leave a comment on Absatz 51 0 synchron |
¶ 52 Leave a comment on Absatz 52 0 Agonalität |
¶ 53
Leave a comment on Absatz 53 0
multiplikativ- |
¶ 54
Leave a comment on Absatz 54 0
epitextuell- |
¶ 55
Leave a comment on Absatz 55 0
kumulativ- |
¶ 56 Leave a comment on Absatz 56 0 Reguliertheit |
¶ 57 Leave a comment on Absatz 57 0 zentral reguliert |
¶ 58 Leave a comment on Absatz 58 0 dezentral reguliert |
¶ 59 Leave a comment on Absatz 59 0 anarchisch |
¶ 60 Leave a comment on Absatz 60 0 Nachvollziehbarkeit |
¶ 61 Leave a comment on Absatz 61 0 manuelle Versionierung |
¶ 62 Leave a comment on Absatz 62 0 automatische Versionierung |
¶ 63 Leave a comment on Absatz 63 0 universelle Protokollierung |
¶ 64 Leave a comment on Absatz 64 0 Neben dem mitunter auftretenden Problem einer scharfen und argumentativ stichhaltigen Trennung dieser Formen wird die Lage noch komplexer, wenn man Interdependenzen und Inkompatibilitäten zwischen den Kategorien berücksichtigt: So lässt sich beispielsweise nur schwer eine synchrone Form der Textbearbeitung mit zentraler Regulierung ausmalen, und jene scheint nicht gut mit automatischer Versionierung vereinbar. Dennoch: Der Sinn derartiger konzeptueller Gedankenspiele liegt in der Konkretisierung didaktischer Optionen und Rahmenbedingungen, die von den neuen Werkzeugen geboten werden (könnten); ihre Reflexion dient nicht nur der differenzierten Betrachtung technischer Gegebenheiten, sondern auch dem Aufzeigen von Lücken und Desideraten, die für die Weiterentwicklung webbasierter Schreibwerkzeuge hilfreich sind.
¶ 65 Leave a comment on Absatz 65 0 Literatur
¶ 66 Leave a comment on Absatz 66 0 Döbler, T. (2010). Wissensmanagement: Open Access, Social Networks, E-Collaboration. In W. Schweiger & K. Beck (Hrsg.), Handbuch Online-Kommunikation (S. 385-408). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
¶ 67 Leave a comment on Absatz 67 0 Jenkins, H. (2006). Convergence culture: Where old and new media collide. New York: New York University Press.
¶ 68 Leave a comment on Absatz 68 0 Schmalz, J. S. (2007). Zwischen Kooperation und Kollaboration. kommunikation@gesellschaft, 8. http://www.soz.uni-frankfurt.de/K.G/B5_2007_Schmalz_a.html.
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